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Worum geht es?VirtualBox OSE ist eine Virtualisierungssoftware, die ursprünglich von der "Innotek GmbH" entwickelt wurde. Am 20. Februar 2008 wurde Innotek von "Sun Microsystems" aufgekauft. Sun wiederum wurde am 27. Januar 2010 von der Oracle Corporation aufgekauft. Was genau kann und ist VirtualBox OSE? Erste Informationen dazu können Sie erhalten, wenn Sie sich den deutschen Wikipedia-Artikel zu VirtualBox OSE durchlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/VirtualBox. In meinem Shop können Sie Dokumente kaufen, die Ihnen Fragen zu VirtualBox OSE beantworten, deren Antworten ich mir selbst zum Teil mühsam erarbeitet hatte. 1. Installation der VirtualBox-Version 1.6.6 auf Debian LennyDamit Sie schnell erste Erfahrungen mit VirtualBox machen können, brauchen Sie einen Rechner, auf dem es läuft. Sie müssen VirtualBox also irgendwo installieren. In dem Dokument, das Sie hier kaufen können, zeige ich Ihnen, wie Sie VirtualBox auf einem Linux-Rechner mit Debian 5.0 installieren können. Das Dokument enthält abzüglich Deckblatt, Inhaltsverzeichnis und Anhang 4 Seiten und es behandelt die Installation per "apt-get". Des Weiteren zeigt Ihnen das Dokument, wie Sie VirtualBox konfigurieren müssen, damit Sie damit arbeiten können. Achtung: Dieses Dokument befasst sich mit der doch recht alten Version 1.6.6 von VirtualBox OSE. Dokument: installation_virtualbox_ose_1_6_6.pdf Version: 1.00 Preis: 1 Euro 2. Installation von VirtualBox OSE 3.2.4 auf Debian LennyDebian 5.0 (Lenny) enthält zwar von Haus aus ein VirtualBox OSE in der Version "1.6.6", jedoch ist diese Version sehr alt. Aktuell (27.12.2010) gibt es eine Backport-Variante in der Version "3.2.4" für den Download. Die Version 3.2.4 ist gegenüber der Version 1.6.6 deutlich weiterentwickelt. Ich empfehle daher, diese Version zu benutzen. In dem Dokument, das Sie nachfolgend kaufen können, zeige ich Ihnen, wie Sie die Backport-Variante von VirtualBox OSE herunterladen und auf einem Linux-Rechner mit Debian 5.0 (Lenny) installieren können. Der Zielrechner, auf dem Sie VirtualBox OSE installieren können, muss dabei zu keiner Zeit mit dem Internet verbunden sein. Das Dokument enthält weiterhin Hinweise zu Konfiguration und rückstandsfreier Deinstallation. Die rückstandsfreie Deinstallation kann nützlich sein, wenn Sie auf der gleichen Plattform später eine dann aktuellere Version von VirtualBox OSE betreiben möchten, und dabei riskante Upgrade-Manöver auf einem auf Stabilität ausgelegten Hostsystem vermeiden wollen (für riskante Abenteuer sind ja schließlich Gastsysteme da). Das hier käufliche Dokument enthält abzüglich Deckblatt, Inhaltsbeschreibung, Inhaltsverzeichnis und Anhang nicht mehr als 9 Seiten.
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